只有歌词QAQ
Im innern unserer Welt sitzt ein kleiner Junge, der schläft und träumt. Er träumt den Traum von der Geschichte der Menschheit. Kapitel I: Das LabyrinthDie Sonne stand hoch am Himmel und schien Lili ins Gesicht, ein leichter Wind ging der die Bäume hin und her wog, wie von weit weg hörte sie die Arbeiter ihres Vaters arbeiten und es schien als würden sie auch heute nichts finden. Aber wie sollten sie auch, nach den alten Bauplänen des Tempels existierte kein Labyrinth unter dem Tempel. Lili glaubte immer noch, genau wie ihr Vater, dass die mysteriöse Nachricht die sie vor einigen Tagen bekommen hatten, die angeblich von einem Museum stammen sollte das nicht mehr existiert, doch wahr war. Doch das Geld ging ihnen langsam aus, sie hatten also nicht mehr viel Zeit. Die plötzlichen Jubelrufe der Arbeiter rissen Lili aus ihren Gedanken. Sie sprang auf und rannte so schnell wie möglich zurück zur Ausgrabungsstelle, wo ihr schon von weiten einer der Arbeiter zurief: "Lili hol schnell deinen Vater, wir haben unter dem Tempel ein Höhlensystem gefunden! Es ist gigantisch!!" Ihren Vater zu holen war nicht mehr nötig, er hatte die Arbeiter rufen gehört und war schon auf dem Weg zur Fundstelle. Die Arbeiter hatten bei den Ausgrabungen ein Loch in eine der Höhlendecken geschlagen, wo durch man nun ins innere der Höhle sehen konnte. Die Arbeiter hatten eine Lampe an einem Seil durch das Loch in die Höhle gelassen. Das Seil war schon ziemlich lang aber die Lampe hing noch nicht mal ganz bis zur Mitte des Raumes runter. Der Schein der Lampe zeigte nur einen kleinen Kreis des Bodens aber schon dieser kleine Kreis lies erkennen wie aufwendig die Höhle ausgebaut worden sein musste. Der Boden war mit weißen Marmorfliesen ausgelegt und zur Mitte des Raumes hin konnte man etwas erkennen das aussah wie ein Teil eines riesigen Wappens aus Gold und Silber. "Das ... das ist unglaublich, Lili diese Halle muss unglaublich groß sein." Sagte Lilis Vater und wandte sich vom Loch ab und sah Lili an. "Stimmt aber von hier oben kann man nicht viel erkennen." Sagte Lili und richtete sich aus der Hocke auf. "Ja, leider hast du Recht." Stimmte ihr, ihr Vater zu und stellte sich ebenfalls hin. "Ich gehe runter." Sagte Lili entschlossen. Ihr Vater sah sie einen Augenblick nachdenklich an und nickte dann. "Ok, wir lassen dich an einem Seil runter, sobald wir eins gefunden haben das lang genug ist." Sagte er grinsend und fügte hin zu: "und das kann noch etwas dauern. Ich weiß wie abenteuerlustig du bist aber ich denke du musst dich noch etwas warten, runter klettern geht wohl schlecht." Lili warf noch einen Blick in das Loch und ging weg. "Dieses Kind ist manchmal wirklich anstrengend. Na ja hat sie wohl von mir geerbt." Sagte ihr Vater grinsend und wollte gerade zurück zu seinem Zelt gehen als Lili zurück kam, mit einem aufgerollten Seil über der Schulter. "Ich denke dieses Seil ist lang genug." Sagte sie und begann es an einem in der Nähe stehendem Felsen fest zu binden. "Wo hast du das den her?" Rief ihr Vater erstaunt. "Ach, das lag da so rum." Antwortete sie und lies das Seil durch das Loch runter. "Das lag da so rum? Du.... ach egal was ich sage du tust doch eh was du willst, in deinem Alter..." begann ihr Vater zu erzählen aber Lili hörte nicht mehr hin. Das hatte sie schon tausendmal gehört, jedes mal, wenn sie in den Ferien mit ihrem Vater zu einer seiner Abenteuerreisen fuhr sagt er das aber eigentlich wollte er, dass sie so was machte. Er wusste genau was sie drauf hatte und war jedes Mal stolz, wenn sie das tat was sie wollte. "Hast du gehört Lili?" Fragte ihr Vater. Lili hob den Kopf und nickte lächelnd. "Ich geh jetzt runter, kommt ihr nach?" Fragte sie lächelnd und begann am Seil runter zu klettern. "Wirklich unglaublich." Sagte ihr Vater lächelnd und begann ebenfalls das Seil runter zu klettern. Auf dem Weg nach unter hatte Lili die Lampe am anderem Seil losgebunden und mitgenommen, und hielt jetzt die Lampe nach vorne um mehr vom Raum zu erkennen und vor allem das ganze Wappen auf dem Boden. "So ein Wappen oder auch nur ein ähnliches habe ich noch nie gesehen, was glaubst du soll es darstellen." Fragte ihr Vater der neben sie getreten war. "Der untere Teil sieht aus wie ein Baumstamm, ja ein Baumstamm mit einer Blüte als Krone." Sagte Lili. "Hmm, ... vielleicht aber für was soll es stehen. Das Wappen muss doch irgendwas bedeuten." Murmelte ihr Vater leise. Inzwischen waren einige Arbeiter ebenfalls mit Lampen runter gekommen und langsam konnte man die ganze Halle überblicken. "Sieh mal da ist ein Durchgang der wahrscheinlich weiter in die Höhle führt!" Rief Lili. "Da ist nicht nur einer." Sagte ihr Vater. Die Halle war Rund und alle 2 Meter war in der Wand ein bogenförmiger Durchgang. Es gab mindestens 200 Wege die weiter in das Höhlensystem führten. Kapitel II: Der Wächter des Labyrinthes"OK, jeder nimmt sich ein Seil und geht in einen anderen Durchgang. Das Seil wird am Eingang fest gebunden, wenn das Seil nicht mehr weiterreicht kommt ihr zurück, ist das klar?!" Erklärte ihr Vater. Die Arbeiter und Lili hatten sich um ihn versammelt und griffen jetzt nach den Seilen die auf dem Boden lagen. Lilis Vater nahm ein Seil vom Boden auf und warf es Lili zu. "Das gilt auch für dich Lili. Ich meins ernst, man kann sich in so einem Labyrinth leicht verlaufen." Sagte er. "Ich weiß, mach dir keine Sorgen." Antwortete sie und ging auf eines der Tore zu. Als sie sich dem Tor näherte bemerkte sie das der Rahmen des Tores verziert war. Mitten über dem Tor war das Wappen, links und rechts am Tor gingen Zeichen runter zum Boden und es sah so aus als würden sich die Zeichen der einen Seite auf der anderen spiegeln. Die Wände waren glatt wie Glas und gingen mit einem Bogen in den Boden über, wobei das grau der Wand in das weiß des Bodens überging. "Das ist kein natürliches Höhlensystem, es wurde von Menschen geschaffen." Flüsterte Lili erstaunt und trat durch das Tor. Hinter dem Tor war ein langer Gang an dessen Ende ein Licht zu sehen war. Lili ging den Gang weiter entlang. Als sie fast die Mitte des Ganges erreicht hatte hörte sie plötzlich ein Geräusch, ein Keuchen und ein Geräusch das klang, als ob die Tatzen eines großen Tieres auf dem Boden setzten. Erschrocken drehte sie sich um. Aus der rechten Wand des Ganges kam etwas raus! Es sah aus wie ein schwarzer Wolf nur viel größer, er hatte lang spitze Zähne und Klauen. Sei Fell war zerzaust und bei jeder Bewegung sah man die gewaltigen Muskeln des Tieres. Es war schon fast ganz aus der Wand als es sich zu Lili drehte. Seine Augen leuchteten rot und als es das Maul aufriss lies es einen schrecklichen Laut von sich. Lili schrie auf, lies die Lampe und das Seil fallen und rannte los, auf das Licht am Ende des Ganges zu. Am Ende des Ganges war eine Halle die fast genau so aussah wie die aus der sie kam, an jedem Tor war eine Fackel, alle brannten. Als sie fast die Mitte der Halle erreicht hatte schob sich plötzlich eine der Fliesen hoch und Lili stolperte. Sie versuchte wieder auf zu springen aber ihr Bein gab nach und sie fiel wieder zurück auf den Boden. Lili setzte sich auf und schaute zurück. Das Monster hatte sich aus der Wand befreit und sprang mit schnellen Bewegungen zum Aufgang des Ganges und auf sie zu. Plötzlich hörte sie eine Stimme: " kämpfe! Du musst kämpfen!" "Aber wie, was soll ich tun?" Rief Lili verzweifelt in die Halle. " Streck die Hand in seine Richtung und ruf T*A*L*O*G." Sagte die Stimme. "Aber was, wenn das nicht funktioniert, was dann?" Fragte sie. "Vertrau mir. Los mach schon!" Rief die Stimme. "Na gut." Sagte Lili und streckte die Hand aus als sie rief: "T*A*L*O*G !!" Eine Lichtwelle erschien wie eine Druckwelle aus Luft die sichtbar wurde, sie flog auf das Biest zu und schleuderte es gegen die Wand. Das Monster rutscht zu Boden und blieb einige Sekunden regungslos liegen, stemmte sich wieder auf und warf Lili noch einen Blick zu, ehe es wieder in der Wand verschwand. Erleichtert lies sie ihren Arm sinken und sagte leise: "Danke... ." "Keine Ursache." Sagte die Stimme. Lili hob den Kopf und vor ihr stand ein Mann in einer Art weißen Uniform. Vor der Brust das Wappen aus der Halle und an den Ärmeln und dem Umhang waren Verzierungen in Gold und Silber. "Der Wolf den du gesehen hast trägt den Namen Ground und ist der Wächter dieser Hallen. Er unterscheidet nicht zwischen gut und Böse, er kann nicht sterben und hält alle Eindringlinge fern." Sagte der Mann. Kapitel III: Eine vergessene Kultur"Oh nein Papa, ich muss ihn warnen!" Rief Lili und wollte los rennen aber der Mann hielt sie am Arm fest. "Mach dir keine Sorgen, dein Vater und die Arbeiter schlafen es wird ihnen nichts geschehen." Sagte er. "Schlafen? Was hat das zu bedeuten?" Fragt Lili wütend. "Ich verstehe deine Verwirrung, wir haben dich hier hin gelockt damit du eine Uralte Prophezeiung erfüllst. Dein Vater schläft durch einen Zauber und wird erwachen so bald du die Prophezeiung erfüllst." Sagte der Mann. "Und was, wenn ich sie nicht erfüllen kann oder will?"
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