第1个回答 推荐于2017-09-13
我靠,我们老师刚好也要我们写这个,我就把我写的给你算了吧,绝对是我手写的,记得给点分我。
Umweltfragen unzumutbar ist als Folge der menschlichen Entwicklung und Nutzung der natürlichen Ressourcen durch. Eine Menge von Fakten sagen uns, dass es droht das ökologische Gleichgewicht und gefährden die menschliche Gesundheit, wirtschaftliche und soziale Zwänge der nachhaltigen Entwicklung. Es wird die Ökosysteme und die menschliche Gesellschaft, die direkt oder indirekt durch das die Zerstörung und die Auswirkungen. Eines der direkten, die meisten leicht wahrnehmbar Folge der Rückgang in der Qualität der menschlichen Umwelt, die sich auf die Qualität des menschlichen Lebens, der Gesundheit und der Produktion.
Mensch gibt es nur eine Erde, die Umwelt der menschlichen Existenz und Entwicklung. Der Schutz der menschlichen Auswirkungen auf die Umwelt, das heißt, zu schützen unser Überleben und die Entwicklung von Mindestanforderungen. Nur die Natur, die Achtung vor der Natur, um zu einer nachhaltigen Entwicklung. Wir müssen Sorge für die Umwelt beginnt bei mir, in der gesamten Nation, um ein Gefühl für den Umweltschutz, Ministerien des Umweltschutzes hat eine große Verantwortung natürlich. Und jeder von jedem Unternehmen, jeder Person, zu der Annahme, dies ist eine direkte, spezifische Aufgaben. Solange wir von unserer eigenen, von der kleinen Start, wir arbeiten zusammen auf einer regelmäßigen Basis, wird es uns gelingen, die Gemeinde, sondern auch für ihre klaren blauen Himmel und Wasser aus einem
环境问题是由于人类不合理地开发和利用自然资源所造成的,很多事实告诉我们,它威胁着生态平衡,危害着人体健康,制约着经济和社会的可持续发展。它会给生态系统和人类社会造成直接或间接的破坏和影响,其中最直接、最容易被人所感受的后果是使人类环境的质量下降,影响人类的生活质量、身体健康和生产活动。
人类只有一个地球,环境是人类赖以生存和发展的基础。人类对环境的保护,就是保护我们生存发展的最起码条件。只有认识自然,尊重自然,才能做到可持续发展。我们要从我做起爱护环境,在全民族树立起环保意识,政府部门对环境保护固然负有重要的责任,而每个单位,每个企业,每个人对此更是承担了更为直接、更为具体的责任。只要我们从自己做起,从小事做起,大家共同努力,持之以恒,就一定能为社会、也为自己留下一片碧水蓝天本回答被提问者采纳
第2个回答 2009-06-03
Die Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt scheinen auf den ersten Blick eine Frage der Praxis zu sein: Was müssen wir tun, um unser Handeln ökologisch sinnvoll und nachhaltig zu gestalten? Die Suche nach der "richtigen Praxis" mündete bisher vor allem in Appellen an die Vernunft und scheiterte dabei. Aus der Perspektive moderner Differenztheorie erscheinen sowohl Gesellschaft als auch der Mensch als unabhängige und autonome Systeme, die sich nur schwer durch ihre Umwelt irritieren lassen.
Wir brauchen einen neuen Blick auf die Zusammenhänge zwischen Gesellschaft, Mensch und Umwelt: Der vorliegende Band untersucht diese Zusammenhänge und schlägt neue Wege für ein Verständnis der Mensch/Umwelt-Beziehungen vor, die ihre Anwendung unter anderem in der aktuellen Global Change-Forschung findet. Gleichzeitig leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion über eine gemeinsame theoretische Fundierung von natur- und sozialwissenschaftlich ausgerichteter Geographie.
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'Herausforderung Transdisziplinärer Umweltwissenschaften' / Tagung der Universität und des Institutes für sozial-ökologische Forschung (ISOE) FRANKFURT. Ganz gleich, ob es sich um die Belastung von Gewässern durch den Einsatz von Chemikalien, den Klimawandel durch Treibhausgasemission oder die Erosion von Böden durch Intensivlandwirtschaft handelt - Umweltprobleme sind auch immer gesellschaftliche Probleme! Die Konsequenz: Umweltprobleme fordern selten nur eine Disziplin, sondern überschreiten in der Regel die fachliche Ordnung des wissenschaftlichen Wissens; sie sind transdisziplinär.
Im Rahmen der Tagung "Herausforderung Transdisziplinärer Umweltwissenschaften" soll am Beispiel der Chemikalienproblematik verdeutlicht werden, vor welchen neuen Herausforderungen die Umweltwissenschaften heute stehen und wie ihnen mit einem transdisziplinären Forschungsansatz begegnet werden kann.
Prof. Walter Giger (ETH Zürich) referiert zur Chemikalienproblematik der Zukunft; Prof. Wilhelm Püttmann, Universität Frankfurt, wird das Kompetenznetzwerk MOMUS vorstellen. Dr. Florian Keil präsentiert erste For-schungsergebnisse des MOMUS-Projektes INTAFERE (Integrierte Analyse von mobilen, organischen Fremdstoffen in Fließgewässern), wobei das besondere Gefährdungspotenzial derartiger Fremdstoffe im Mittelpunkt steht. MOF (Mobile organische Fremdstoffe) sind in vielen alltäglichen Materialien wie Kunststoffen, Schaumstoffen, Körperpflege- und Arzneimitteln enthalten. Über Verbrauch und Entsorgung gelangen sie in die Abwässer und werden mittlerweile verbreitet in Fließgewässern in umweltrelevanten Konzentrationen nachgewiesen. Das Untersuchungsgebiet von INTAFERE ist das Hessische Ried - eine Region von zentraler Bedeutung für die Wasserversorgung des Rhein-Main-Gebietes!
Das Kompetenznetzwerk 'Modellierung von Mensch-Umwelt-Systemen' (MOMUS) hat es sich zum Ziel gesetzt, durch die Bearbeitung konkreter Probleme aus den Kernthemenfeldern Wasserversorgung und Wasserqualität innovative Forschungsmethoden für eine transdisziplinäre Umweltforschung zu entwickeln.
MOMUS ist ein seit drei Jahren vom Hessischen Ministe-rium für Wissenschaft und Kunst gefördertes Kooperationsprojekt zwischen der Universität Frankfurt am Main und dem Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE). Gegenwärtig vernetzt es Kompetenzen aus den universitären Fachbereichen Geowissenschaften/ Geographie, Biowissenschaften, Informatik und Mathematik und mehreren Forschungsbereichen des ISOE.